WiesenblumeEin bunter Strauß aus Geschmack und Leidenschaft
Unser Älpler hat es in sich! Ein Ansatz aus Wiesenblumen und Wiesenkräutern macht den Kräutersprudel aus den Alpen zum Frischekick erster Güte. Die Kräuter wachsen bei uns auf sogenannten Magerwiesen, die von unseren Älplern und Bergbauern mit viel Lieben und Leidenschaft bewirtschaftet werden. Das Besondere: Diese Magerweisen werden nicht gedüngt und nur ein einziges Mal pro Jahr von Hand gemäht.
Im bunten Älpler Wiesenblumenstrauß findest du zum Beispiel den Arznei-Thymian (Thymus pulegioides), auch Feld-Thymian, Breitblättriger Thymian oder Quendel genannt. Er schmeckt aromatisch und gilt als Heilpflanze. Oder unsere kleine Braunelle, die auf feuchten Wiesen in rund 2.000 Metern Höhe wächst, wertvolle ätherische Öle enthält und so klein ist, dass man schon sehr genau hinschauen muss, um sie zu entdecken. Jemand, der genauso unauffällig aber wirkungsvoll ist, ist der Spitzwegerich. Ihm werden gute Fähigkeiten bei der Wundheilung nachgesagt. Was natürlich nicht fehlen darf: Unser Leontodon hispidus – auf Deutsch: Der raue Löwenzahn. Kennen wir alle schon seit Kindertagen. Der Wald-Storchschnabel (klingt lustig, oder?) ist für uns ebenfalls ein wichtiges „Kraut“, das im Älpler nicht fehlen darf. Obwohl es den Zusatz „Wald“ drin hat, wächst es natürlich nicht dort, sondern auf unseren herrlichen Bergwiesen. Ach ja, und da wäre noch das Gold-Fingerkraut mit seinen gelben Blüten, denen entzündungshemmende Wirkstoffe zugeschrieben werden.
Wie du an diesem Auszug siehst: Im Älpler stecken viele gute Sachen, die nicht nur gut schmecken, sondern auch unsere Kräuterkompetenz unterstreichen. Älpler: So muss Kräutersprudel heute sein.